Jo im Schling Volksweise Text und Musik überliefert Textergänzungen: Werner Zahn Gesang: Ingrid Bergmann und Werner Zahn
Wo de Herm’ met süinen Ees hen gruiße, do sin wüi seo gern teohiuse.
Refr.: Jo im Schling, jo im Schling, wo de Höpper up’er Mässkiul springt.
Hür seust diu den Reihbock springen, un horst aok de Leubern singen.
Kersting hätt ’ne witte, witte Siegen, Kriusen hätt den Bock teojiejen.
Albert hätt dat velle, velle Geld, Kösters sitt an’n Schappe un tellt.
Modder sitt teohiuse un spinnt, Vadder inne Wertschaft un drinkt.
Jeuden Sonndag es et seo scheun, wenn wüi teohaupe no’n Holte gohn.
Pape frojjet sick, Mame lacht, Homa ’nen lecker Pickert backt.
Jeudes Johr werd’n Schwüin geschlachtet un dann lecker Lewwernwost maket.
Wüi floiten up de graute, graute Welt, wüil et üs in’n Schling gefällt.
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